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Unfallchirurgie (2010 – 2019)

Ziel: Die chirurgische Versorgung für die am HAS behandelten Erdbebenopfer ist gewährleistet
Zielgruppe: Schwerstverletzte Erdbebenopfer
Meilensteine: Abschluss erfolgreicher Behandlung von über 1'300 Verletzten

Erdbeben Auffangstation

Nach dem Erdbeben im Januar 2010 mit Epizentrum nahe der Hauptstadt Port-au-Prince, das 300’000 Tote und ebenso viele Verletzte gefordert hatte, war die Unfallchirurgie am HAS sehr erfolgreich mit der Behandlung von über 1’300 Verletzten. Ein Grossteil davon waren offene Knochenbrüche. Der Kanton Zug steuerte während drei Jahren total CHF 600‘000 für die Unfallchirurgie bei. Das Projekt konnte Ende 2014 mit weitreichender positiver Wirkung abgeschlossen werden. Anschliessend unterstützte die AVINA Stiftung den Nachfolger Swiss Trauma Surgery Project bis 2019. Neben der Anschaffung von OP-Material wurde insbesondere die Aus- und Weiterbildung des Chirurgie- und Anästhesieteams vorangetrieben.